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Mathematisch gibt es zwei Herangehensweisen, die ein unterschiedliches Zeichenverhalten zur Folge haben. Variante 1 ist der „Omega-Zeichner“, der seine aktuelle Position aus der Kreisfrequenz (mit der er rotiert) ermittelt… Variante 2 orientiert sich an drei bekannten (Licht-)Punkten per Triangulation im Raum.
Der ersten Idee nach auf dem Boden, wobei je nach Variante unterschiedliche Darstellungen entstehen. Variante 1 erzeugt mit Linien entlang eines Kreisabschnittes ein Bild mit ca. 4m (?) Durchmesser und rotiert dabei schnell. Variante 2 zieht gerade Striche in der Landschaft, ist in der Bildgröße jedoch mit der Erkennbarkeit der drei bekannten (Licht-)Punkte skalierbar (malt mit Scheinwerfern also theoretisch auch große Plätze voll).
Eventuell ein Bild, dass der Roboter selbst aufgenommen hat. Oder eine Karte seiner Umgebung. Oder oder oder
Ne, das Ding wird ein Gemeinschaftsprojekt also ist alles möglich…