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Hier haben wir ein paar erste Skizzen zu unserer Idee unsere Aufnahme in Abschnitte/Takte zu gliedern. Davon haben wir nichts in einen Code umgesetzt gehabt, da die nächste Idee später gleich nachfolgte und uns besser gefiel.
Hierbei sollte der Zeitpunkt eines Frequenzwechsels kenntlich gemacht werden. Durch mathematische Operatoren sollten so aus der Aufnahme Flanken entstehen, die eben dies kennzeichnen.
Dabei war uns gleich bewusst, dass wir in der Realität keine klaren, schönen Aufnahmen erhalten werden und dies uns vor Problemen stellt. So überlegten wir uns eine Methode zur Mustererkennung.
Wir überlegten uns 2 Varianten, wobei die eine für Sicherheit und die andere für Schnelligkeit prädestiniert ist. Beide bauen darauf auf, dass sie von einer erkannten Flanke zur nächsten erkannten Flanke springen sollen und überprüfen, ob diese denn auch im richtigen Zeitabstand (takt = dauer_bit * RATE) mit einem gewissen Toleranzfehler liegen. So sollte eine Folge an Flanken entstehen, die sich gegenseitig bestätigt, dass sie denn auch die richtigen Flanken sind und wir so eine Orientierung in der Aufnahme erhalten, sodass wir den ganzen nachfolgen Rest in Takt-Abschnitte gliedern können.