Mathesis Wiki

Änderungen vom 08.03. bis zum 12.03. Da nicht innerhalb der Blockphase, wird hier nur stichpunktartig dokumentiert, was wir getan haben. Weitaus detailliertere Versionsübersichten sind auf github zu finden.

• 08.03: Verbesserungen an der Sektoren-Klasse, die es in Zukunft vielleicht ermöglichen, deutlich mehr Sektoren zu erstellen (um mehr Teilchen simulieren zu können). Außerdem wurden die beiden großen Klassen, also „Ball“ und „Sektor“, ausgelagert, um die Lesbarkeit des Codes zu erhöhen, sowie aus ähnlichen Gründen einige Methoden umstrukturiert. Problematisch sind weiterhin (wenngleich seltene und kleinere) Vorkommnisse beim Stoßen.
• 09.03.: Umstieg von pygame auf matplotlib. Das Teilchenbad wird jetzt als 3D-Scatterplot angezeigt. Alle Kollisionsfunktionen wurden dementsprechend auf 3 Dimensionen erweitert, was aber, da wir vorher schon mit 2D-Arrays gearbeitet haben, keine große Änderung war. Problematisch ist allerdings, dass die Größe der Marker sich nicht mit Abstand zum Beobachter verkleinert. Das fällt bei den kleinen Teilchen kaum auf, wirkt aber beim Brownschen Teilchen merkwürdig. Sektoren werden vorerst nur über die Projektion der Punkte in die XY-Ebene behandelt.
• 10.03.: Abermals Überarbeitung der Sektorklasse als nun Unterteilung des Raums in Würfel (die wiederum unterteilt werden können), mit dem Ziel die Rechenschritte beim Herausfinden möglicher Kollisionen weiter zu reduzieren. Außerdem Experimente mit der Anschauung einzelner Ebenen und der Nachzeichnung der Spur des Brownschen Teilchens.
• 11.03. Spur wird jetzt korrekt angezeigt. Die Probleme mit matplotlib bestehen weiter. Um die Flüssigkeit der Animation zu erhöhen, haben wir eine leicht veränderte Version des Programms geschrieben, bei der im Voraus eine feste Anzahl an Simulationsschritten berechnet, in einem riesigen Array gespeichert und dementsprechend nach einigen Minuten Rechenzeit mit der gewünschten Anzahl an fps abgespielt werden kann.
• 12.03. VPython-library als Alternative ausprobiert und entsprechend einige Methoden angepasst. Auch so lassen sich höhere Teilchenanzahlen simulieren, allerdings fehlt noch etwas Kompatibilität mit dem Rest unseres Codes