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projektews1415:graffitibot

Dies ist eine alte Version des Dokuments!




Der Graffitibot



Meine Damen und Herren, wir freuen uns Ihnen den Graffitibot vorstellen zu dürfen.

Unser Team, bestehend aus Isabel Yasemin Dautz, Jasmin Tamara Pelz und Felix Fürnhammer, hat in den letzten Monaten einen ausgeklügelten Roboter gebaut, der sowohl fahren, als auch an Wänden malen soll!

Wie kamen wir darauf? Im Voraus sollten wir uns Gedanken für die zu bauenden Roboter machen, da Felix die Idee für einen sich im Raum orientierenden Roboter hatte und sowohl Isabel als auch Jasmin von einem malenden Roboter angetan waren, haben wir diese beiden harmonierenden Aspekte miteinander verbunden.

Einleitung

Die Idee des GraffitiBots war folgende:
Wir bauen einen Roboter, der sich im Raum orientieren, Hindernissen ausweichen und eine geeignete Wand finden kann, die er dann bemalt. Das Bild, welches er malen soll, wird auf einer C# Oberfläche an einem Laptop gezeichnet. Die Koordinaten werden dann in Schritte für die Schrittmotoren umgewandelt. Diese Schritte werden dann über einen zweiten, per USB am Laptop angeschlossenen, Arduino per Bluetooth an den Arduino im Roboter gesendet.


Zudem wurden wir von Jasmins Vater unterstützt, dieser hat uns nicht nur eine Werkstatt mit Metallfräse, Metallsäge und einer Drehmaschine zur Verfügung gestellt, sondern auch einen C#-Crashkurs an 4 Wochenenden gegeben. Er hat sich sogar bereit erklärt alles zu bezahlen, da er den fertigen Roboter am Ende des Projektes gerne behalten wollte.
Wir wünschen euch viel Spaß beim weiteren Lesen der Projektdokumentation und hoffen wir konnten unsere Projektarbeit anschaulich darstellen.

Die Mechanik

Die Bilder sind ziemlich gut! „Leistungsteil“ kann allerdings alles möglich sein - „Schrittmotortreiber“ wäre spezifischer. Um dem unkundigen eine Zuordnung zu vereinfachen, wäre es ideal gewesen, die Rahmen aus Bild 1 in verschiedenen Farben über die Bauteile im Foto zu zeichnen (da wäre dann auch gleich aufgefallen, dass hinten noch ein paar Ultraschall-Entfernungsmesser sind, die auf der Skizze nicht auftauchen). Außerdem wäre eine Frontansicht nützlich.

Hierzu haben wir nach einer gründlichen Einführung in der Handhabung der zu benutzenden Maschinen viele Arbeitsstunden in der Werkstatt von Jasmins Vater verbracht.

Für sämtliche Teile wurde Aluminium benutzt, da es vergleichsweise leicht, aber auch stabil ist. Begonnen haben wir mit dem Zuschneiden des Bodens, der Befestigung des Stützrades, der vorderen beiden Räder und deren Motoren. Nach und nach wurden die grundlegenden Teile, wie Akkus und das Relais, platziert, sowie fixiert. Es wurde eine Art „Schutzbox“ entwickelt, um sehr empfindliche Teile, wie den Arduino Mega, als auch seine Verdrahtung zu schützen. An den Seiten dieser Box befinden sich Schalter, die zwar zur Zeit nicht genutzt werden, aber voll funktionstüchtig sind. Ein Display kann zur Übertragung von Texten genutzt werden und Bohrungen am Rand dienen als Eingänge der Kabel.

Das Malgestell steht orthogonal zum Boden, besitzt eine Art quadratisches „Außenskelett“, das die Achsen hält, somit besitzt der Graffitibot insgesamt eine Höhe von 57 cm und eine Breite von 63 cm. Die Y-Achse wird durch zwei Zahnriemen geführt, von der eine über einen Schrittmotor angetrieben wird. Die X-Achse besteht aus einer Gewindestange die ebenfalls von einem Schrittmotor in Rotation versetzt wird.

projektews1415/graffitibot.1427716296.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/01/21 12:45 (Externe Bearbeitung)