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Da sich der Roboter ohne einen festen Pfad durch den Raum bewegt, sind Kollisionen mit Hindernissen nicht zu vermeiden. Lösungsansätze:
Kippschutz über die Schwerpunktverteilung ( Anordnung verschiedener Bauteile) Ein Puffer für die Stöße anbringen (z.B. Knete)
Der Roboter darf sich beim Gießvorgang durch eventuelle Wasserspritzer nicht selbst zerstören. Lösungsansätze:
Eine Styropor Kuppel die, die Konstruktion gegen Wasser abschirmt.
Das Prinzip seiner Zielfindung verlangt es, dass er sich vor, zurück und um die eigene Hochachse drehen kann (3 Freiheitsgrade), um nicht zwischen Hindernissen stecken zu bleiben (Saugroboter-Prinzip).
das Wasser muss in dosierbarer Menge, möglichst gleichmäßig über der Erde verteilt werden.
Der Gießarm muss mindestens Höhenverstellbar sein, um Töpfe verschiedener Höhe zu erreichen.
Kontrolle der Pumpe Noch zu klärende Fragen:
Kann die Pumpe in beide Richtungen Wasser ansaugen? Wie kann man die Wassermenge kontrollieren die abgegeben wird?
Der Roboter muss es schaffen, um Hindernisse herumzufahren, nachdem er sie als solche erkannt hat. Er muss z.B. nach einem Stoß seine Fahrtrichtung ändern, um weiterzukommen.
Der Roboter empfängt ein Signal von dem zu bewässernden Topf, welchem er zu folgen versucht. Dabei arbeitet das Orientierungssystem mit dem Bewegungsystem zusammen. Fragen:
Fragen:
Die Kommuninaktion erfolgt entweder über ein Eingabe-Interface am Roboter, oder eine App. Er kriegt somit Informationen über Wassermenge/Pflanze und Bewässerungszeiten. Ggf. erhält er die Informationen über Bewässerunszeiten aus Feuchtigkeits-Sensoren in den Töpfen.