Inhaltlich ist der Vortrag sehr ähnlich zur schriftlichen Projektdokumentation.
Einführung: kurz&knapp - Was macht euer Roboter?
Es sollte Außenstehenden verständlich sein…
Überblick: Auf welche technischen Fragen musste eine Antwort gefunden werden?
Wichtig: Kein wesentlicher Bestandteil sollte komplett unerwähnt bleiben.
Vertiefung: Behandlung der wichtigsten gefundenen Problemlösungen im Detail.
Wegen der sehr knappen Zeit reichen 1-2 Themen.
Tip zur Auswahl: Wichtig sind die Anteile, bei denen Ihr am meisten Intelligenz investiert habt, oder in denen ein ungewöhnliches Vorgehen zum Ziel geführt hat.
Ergebnis und Fazit: Was ist fertig geworden, woran hapert es noch?
Erwartet wird eine realistische Einschätzung.
Ausblick: Was könnten sinnvolle nächste Schritte sein? Wo liegen langfristige Entwicklungspotentiale?
Demonstration: Zeigt euren Roboter in Aktion!
Fragen: Nach der Präsentation stellen die anderen Projektgruppen und wir Dozenten Fragen zu eurem Projekt. Wir werden insbesondere zu Themen fragen, die einen interessanten Mathematisch/Informatischen/elektronischen Inhalt haben oder in der Präsentation zu kurz gekommen sind. Bereitet euch vor!
Form:
Ihr habt 10 min Zeit für die Präsentation
Danach werden 5 Minuten lang Fragen gestellt.
Eine klassische Präsentation mit Beamer und Folien ist ok, aber kein Muss.
Skizzen an der Tafel helfen beim Verständnis oft mehr als eine Folie voller Text!
Unterschiedliche Farben helfen sehr.
Ihr könnt gerne auch mal zum Üben in den Raum kommen.
Verwendet euren Roboter als Anschauungsobjekt! So wird eure Präsentation viel interessanter und das Publikum versteht, worum es eigentlich geht…