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Die Zellformen kommen zustande, indem bei einer gekrümmten (etwa zylindrischen) Zelllage in verschiedenen Höhen die Voroni-Zellen zu gewissen Punkten, die jeweils auf Radien liegen, zu berechnen. (Die Berechnung der Voronoi-Zellen lässt sich etwa mit scipy.spatial.voronoi machen. Oder (um mehr zu lernen) man schaut sich die Theorie an und implemntiert es selbst; hängt von den Leuten ab.)

Nicht ganz einfach ist es, daraus die 3d-Zellen zusammen zu bauen, scheint aber machbar.

Die Frage ist, was sie dann damit machen. Für den 3d-Druck könnte man die Kanten zu 'Drähten' verdicken und beispielsweise .stl-Dateien schreiben. Das sind im Detail leider komplizierte Operationen. Man könnte das 'von Hand machen' mit Hilfe von Voronoi und scipy.spatial.Delaunay. Für mächtigere Operationen bräuchte man dann so was wie CGAL oder Blender (beides mit Python- Schnittstelle).

Oder man macht nur eine Visualisierung am Bildschirm. Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten visual, mayavi,ratcave. Abraten würde ich jedem davon, selbst OpenGL zu programmieren, sondern man sollte Bibliotheken verwenden, die aus Triangulierungen oder Simplizes oder Punkten Bilder generieren.

Eine Visualisierungsmethode zu wählen und an einfachen geometrischen Objekten (Tetraeder, andere platonische Körper, was weiß ich) zu erproben, sollte vielleicht am Anfang stehen, damit alles weitere immer visuell nachvollzogen werden kann. Reines Arbeiten an Daten ohne Bilder ist erfahrungsgemäß nicht so motivierend.