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ws1314:erste_ideen_fuer_moegliche_projekte_und_protokoll

Vorbereitung

Zu Beginn unseres Projektes machten wir uns erste Gedanken zu Himmelskörpern und ihren Kräften. Dazu recherchierten wir im Internet nach brauchbaren Formeln und Größen für Planeten (die im Weltall herrschen). Nach kurzer Recherche sammelte sich viel Informationsmaterial an, sodass wir die für uns notwendigen Infos aussortieren mussten.

Bezüglich der Modellierung standen wir vor der Entscheidung zuerst mit der 2-dimensionalen Darstellung zuarbeiten oder gleich mit der 3-dimensionalen zu beginnen. Dadurch das uns Stefan einen bereits fast fertigen Quellcode bereitstellte, konnte wir uns auf die 3-dimensionelle Darstellungsmethode festlegen.

12.12.13 Hier sind Faktoren aufgelistet die wir am Anfang für wichtig hielten:

1. Planeten -Gravitation –> Newtonsches Gravitationsgesetz -Geschwindigkeit -Masse / Volumen / Radius -Schwerebeschleunigung -Zentrifugalbeschleunigung -Drehsinn der Rotation -Achsenneigung

2.Bahnen -Umlaufperiode -Orbitalumdrehung -Umlauflänge

Um simpel anzufangen haben wir viele der Faktoren erst einmal außen vorgelassen. Die Wichtigsten waren nun Gravitationseinfluss, Masse, und Radius von jedem Planeten.

19.12.13 Der gegebene Quellcode war eine Art Entwurf welcher zwei Kugeln (Planeten) enthielt. Nachdem Markus den Quellcode modifizierte und den beiden „Planeten“ Kraftvektoren hinzufügte flogen diese erst einmal nur aufeinander zu.

9.01.14 -

16.01.14 Interessantes Phänomen durch die Kraftformel: Sobald die Kugeln einen sehr kleinen Abstand zueinander hatten, geht die Geschwindigkeit gegen unendlich und sie fliegen auseinander → um den Effekt zu umgehen haben wir Zeilen 8, 10, und 11 in den Quelltext hinzugefügt.

Wir variierten die Kraft und Geschwindigkeiten für verschiedene Rotationsformen (plötzliches abstoßen und nicht ineinandergehen der Planeten, erst durch verändern der Konstante G wurde es möglich, dass die Planeten sich garnicht mehr berührten sondern umeinander herum drehten. Desweiteren fügten wir die Masse als Konstante hinzu.

30.01.2014 Markus fing zusammen mit Stefan an, das Runge-Kutta-Verfahren in unseren Quellcode einzubeziehen.

06.02.2014 Wir versuchten den Quellcode von Stefan zu durchblicken und verstehen. Nachdem uns seine Vorgehensweise klar wurde, integrierten wir ein weiteres Objekt und zwar den Mond. –> der Mond wurde erfolgreich hinzugefügt jedoch ist seine Geschwindigkeit viel zu hoch. Sein Richtungsvektor muss noch optimiert werden.

13.02.14

ws1314/erste_ideen_fuer_moegliche_projekte_und_protokoll.txt · Zuletzt geändert: 2016/05/10 14:46 (Externe Bearbeitung)