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projektewise24:projekt9:doku

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projektewise24:projekt9:doku [2025/03/30 19:28]
Ella_Hidde
projektewise24:projekt9:doku [2025/03/30 19:44] (aktuell)
Ella_Hidde
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 Dabei mussten wir einige Aufgaben lösen, die teilweise viel Zeit in Anspruch nahmen. Vor allem die Konfiguration des Motors sowie die Statik des Gerüsts machten uns zu schaffen. ​ Dabei mussten wir einige Aufgaben lösen, die teilweise viel Zeit in Anspruch nahmen. Vor allem die Konfiguration des Motors sowie die Statik des Gerüsts machten uns zu schaffen. ​
-Dadurch waren wir gezwungen einige Ideen zu verwerfen und haben bewusst darauf verzichtet noch mehr Bestrafungen einzubauen. Denn eigentlich war die Idee, dass man mit einer Sprühflasche Wasser ins Gesicht gesprüht bekommt. Auch die Dekoration der Box und die Höhenverstellung durch Schreien waren für uns sekundäre Prioritäten,​ die wir leider nicht mehr umsetzen konnten. ​+Dadurch waren wir gezwungen einige Ideen zu verwerfen und haben bewusst darauf verzichtet noch mehr Bestrafungen einzubauen. Auch die Dekoration der Box und die Höhenverstellung durch Schreien waren für uns sekundäre Prioritäten,​ die wir leider nicht mehr umsetzen konnten. ​
  
 ==== Skizze/Foto des Roboters ==== ==== Skizze/Foto des Roboters ====
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 <​figure>​ <​figure>​
-{{ :​projektewise24:​projekt9:​Gewicht.JPEG?​nolink&​300 |}} <​caption>​Muttern als Gewicht</​caption>​+{{ :​projektewise24:​projekt9:​Gewicht.JPEG?​nolink&​200 |}} <​caption>​Muttern als Gewicht</​caption>​
 </​figure>​ </​figure>​
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 ===Distanzmessung=== ===Distanzmessung===
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-<​figure>​ 
-{{ :​projektewise24:​projekt9:​Fahrstuhl.JPEG?​nolink&​300 |}} <​caption>​Ultraschall-Sensor am Fahrstuhl</​caption>​ 
-</​figure>​ 
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 Damit dies einwandfrei funktioniert,​ muss der Roboter sich vor einen geraden Oberfläche befinden, die maximal 2,20m entfernt ist.  Damit dies einwandfrei funktioniert,​ muss der Roboter sich vor einen geraden Oberfläche befinden, die maximal 2,20m entfernt ist. 
 Die Distanz wird dann auf dem Seriellen Monitor ausgegeben. Die Distanz wird dann auf dem Seriellen Monitor ausgegeben.
-Falls der Wert der Distanz nicht im Bereich des möglichen liegt. Also wenn der Wert entweder 0 oder über 220 wäre, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.+Falls der Wert der Distanz nicht im Bereich des möglichen liegt, also wenn der Wert entweder 0 oder über 220 wäre, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
  
 Falls die gemessene Distanz 90cm unterschreitet,​ wird ein unangenehmer Ton vom Buzzer ausgegeben, der anzeigt, dass die Aufgabe nicht geschafft wurde. Falls die gemessene Distanz 90cm unterschreitet,​ wird ein unangenehmer Ton vom Buzzer ausgegeben, der anzeigt, dass die Aufgabe nicht geschafft wurde.
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 +<​figure>​
 +{{ :​projektewise24:​projekt9:​Fahrstuhl.JPEG?​nolink&​250 |}} <​caption>​Ultraschall-Sensor am Fahrstuhl</​caption>​
 +</​figure>​
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 ===Buzzer=== ===Buzzer===
  
-Die Aufgabe des Buzzers ist es, lautstark anzugeben, falls die Person das "​Level"​ nicht geschafft hat. Dafür haben wir uns eine besonders unangenehme Frequenz herausgesucht. Denn laut einer im Journal of Neuroscience veröffentlichten Studie empfinden Menschen Töne im Frequenzbereich von 2.000 bis 5.000 Hertz als besonders unangenehm. Dieser Bereich sei auch der Frequenzbereich,​ in dem die menschlichen Ohren am empfindlichsten sind. Der Buzzerton soll nämlich auch eine Art kleine Bestrafung darstellen für die Person, die es nicht geschafft hat. Um ein kleines Easteregg in unserem Projekt zu verstecken und auf das Entstehungsjahr des Roboters ​hinzuweisen, haben wir eine Frequenz von 2025 Hertz gewählt. ​+Die Aufgabe des Buzzers ist es, lautstark anzugeben, falls die Person das "​Level"​ nicht geschafft hat. Dafür haben wir uns eine besonders unangenehme Frequenz herausgesucht. Denn laut einer im Journal of Neuroscience veröffentlichten Studie empfinden Menschen Töne im Frequenzbereich von 2.000 bis 5.000 Hertz als besonders unangenehm. Dieser Bereich sei auch der Frequenzbereich,​ in dem die menschlichen Ohren am empfindlichsten sind. Der Buzzerton soll nämlich auch eine Art kleine Bestrafung darstellen für die Person, die es nicht geschafft hat. Um ein kleines Easteregg in unserem Projekt zu verstecken und auf das Entstehungsjahr des Roboters ​anzuspielen, haben wir eine Frequenz von 2025 Hertz gewählt. ​
  
  
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 ===Geschafft-Knopf=== ===Geschafft-Knopf===
  
-Um ein fortschreitend ​schwieriges ​aber trotzdem noch spaßiges Spiel zu haben, haben wir uns dafür entschieden,​ dass die Sensor-Limbostange nur dann herunterfahren soll, wenn die Spielenden die momentane Stufe geschafft haben. So nutzen wir einen einfachen Taster, um zu kommunizieren,​ dass nun die Schwierigkeit erhöht werden soll.  Das ermöglicht den Spielenden die individuelle Kontrolle und so mehr Spielmöglichkeiten. ​+Um ein fortschreitend ​schwierigeres ​aber trotzdem noch spaßiges Spiel zu haben, haben wir uns dafür entschieden,​ dass die Sensor-Limbostange nur dann herunterfahren soll, wenn die Spielenden die momentane Stufe geschafft haben. So nutzen wir einen einfachen Taster, um zu kommunizieren,​ dass nun die Schwierigkeit erhöht werden soll.  Das ermöglicht den Spielenden die individuelle Kontrolle und so mehr Spielmöglichkeiten. ​
  
 Vom Roboter wird ständig der Wert des Pins, an dem der Geschafft-Knopf angeschlossen ist, ausgelesen. Dieser beträgt so lange den Wert „0“, bis der Knopf gedrückt wird und so der Wert „1“ ausgelesen wird. Sobald dies passiert, ertönt ein Ton und signalisiert den Spielenden, dass jetzt der Fahrstuhl vom Motor um eine Umdrehung heruntergelassen wird. Danach kann das Spiel in der schwierigeren Stufe fortgeführt werden. Vom Roboter wird ständig der Wert des Pins, an dem der Geschafft-Knopf angeschlossen ist, ausgelesen. Dieser beträgt so lange den Wert „0“, bis der Knopf gedrückt wird und so der Wert „1“ ausgelesen wird. Sobald dies passiert, ertönt ein Ton und signalisiert den Spielenden, dass jetzt der Fahrstuhl vom Motor um eine Umdrehung heruntergelassen wird. Danach kann das Spiel in der schwierigeren Stufe fortgeführt werden.
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 <​figure>​ <​figure>​
-{{ :​projektewise24:​projekt9:​Poti.png?​nolink&​300 |}} <​caption>​Potentiometer-Schraube am Treiber</​caption>​+{{ :​projektewise24:​projekt9:​Poti.png?​nolink&​200 |}} <​caption>​Potentiometer-Schraube am Treiber</​caption>​
 </​figure>​ </​figure>​
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 ===Reset-Knopf=== ===Reset-Knopf===
  
-Nach dem Ende des Spiels muss vor erneutem Spielen der Fahrstuhl wieder nach oben in die Ausgangsposition gefahren werden. Um dies möglichst einfach umzusetzen haben wir einen Reset-Knopf eingebaut. Nach dem Drücken dieses Tasters ertönt ein kurzer Ton und die Spule beginnt sich wieder aufzuwickeln. Um wieder in die Ausgangsposition zu fahren, haben wir beim Geschafft-Knopf einen Zähler einprogrammiert,​ der zählt, wie oft dieser Knopf gedrückt wurde, also wie viele Umdrehungen der Fahrstuhl nach unten gefahren ist. Nach betätigen des Reset-Knopfes fährt der Motor den Fahrstuhl dann exakt so viele Umdrehungen wieder nach oben. Danach wird der Wert des Zählers wieder auf „0“ zurückgesetzt. ​+Nach dem Ende des Spiels muss vor erneutem Spielen der Fahrstuhl wieder nach oben in die Ausgangsposition gefahren werden. Um dies möglichst einfach umzusetzenhaben wir einen Reset-Knopf eingebaut. Nach dem Drücken dieses Tasters ertönt ein kurzer Ton und die Spule beginnt sich wieder aufzuwickeln. Um wieder in die Ausgangsposition zu fahren, haben wir beim Geschafft-Knopf einen Zähler einprogrammiert,​ der zählt, wie oft dieser Knopf gedrückt wurde, also wie viele Umdrehungen der Fahrstuhl nach unten gefahren ist. Nach betätigen des Reset-Knopfes fährt der Motor den Fahrstuhl dann exakt so viele Umdrehungen wieder nach oben. Danach wird der Wert des Zählers wieder auf „0“ zurückgesetzt. ​
  
 Außerdem muss man leider manuell das Gegengewicht des Fahrstuhls anheben, da der Motor anderweitig nicht genügend Kraft hat. Als Lösung, um den Motor nicht zu belasten, ihn aber trotzdem verwenden zu können, sind wir den Kompromiss eingegangen,​ dass man immer darauf achten muss, erst das Gewicht manuell anzuheben und danach den Reset-Knopf zu betätigen. ​ Außerdem muss man leider manuell das Gegengewicht des Fahrstuhls anheben, da der Motor anderweitig nicht genügend Kraft hat. Als Lösung, um den Motor nicht zu belasten, ihn aber trotzdem verwenden zu können, sind wir den Kompromiss eingegangen,​ dass man immer darauf achten muss, erst das Gewicht manuell anzuheben und danach den Reset-Knopf zu betätigen. ​
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 ====Ergebnis und Diskussion (Milo)==== ====Ergebnis und Diskussion (Milo)====
  
-Nach einem Semester Arbeitist unser Roboter an einem Endpunkt angelangt, an dem wir stolz auf das Ergebnis sein können. Das Limbo-Spiel läuft flüssig und ist sehr anpassungsfähig an vielen verschiedenen Oberflächen einsetzbar. Zum Spielen benötigt man keine freie Wand, sondern es reicht eine möglichst gleichmäßige Fläche, wie ein Schrank oder eine verschlossene Tür. Wir konnten den Roboter möglichst platzsparend umsetzen. Dies zeigt einen großen Fortschritt im Vergleich zu unseren ersten Konzepten, mit denen wir auf viele weitere Probleme gestoßen wären. Außerdem konnten wir so den unkomplizierten Transport möglichst gut gewährleisten. ​+Nach einem Semester Arbeit ist unser Roboter an einem Endpunkt angelangt, an dem wir stolz auf das Ergebnis sein können. Das Limbo-Spiel läuft flüssig und ist sehr anpassungsfähig an vielen verschiedenen Oberflächen einsetzbar. Zum Spielen benötigt man keine freie Wand, sondern es reicht eine möglichst gleichmäßige Fläche, wie ein Schrank oder eine verschlossene Tür. Wir konnten den Roboter möglichst platzsparend umsetzen. Dies zeigt einen großen Fortschritt im Vergleich zu unseren ersten Konzepten, mit denen wir auf viele weitere Probleme gestoßen wären. Außerdem konnten wir so den unkomplizierten Transport möglichst gut gewährleisten. ​
  
-Unser Roboter ​besitz ​weiterhin Probleme mit Verbesserungsmöglichkeiten,​ sowie Erweiterungsmöglichkeiten. ​+Unser Roboter ​besitzt ​weiterhin Probleme mit Verbesserungsmöglichkeiten,​ sowie Erweiterungsmöglichkeiten. ​
 Ein Aspekt, der leider nicht so funktioniert wie gewünscht, ist die Erreichbarkeit der Knöpfe. Da wir die Verkabelung auf dem Steckbrett gelassen haben und einfache Taster verwenden, sind sie bisher nur über das Drücken auf dem Steckbrett erreichbar. Dies ist leider etwas kompliziert und verringert den Spielspaß leicht. Eine Verbesserungsmöglichkeit wäre längere Kabel an die Knöpfe zu löten und diese so an einem benutzerfreundlicheren Ort anzubringen. Dazu hat uns leider die Zeit gefehlt. ​ Ein Aspekt, der leider nicht so funktioniert wie gewünscht, ist die Erreichbarkeit der Knöpfe. Da wir die Verkabelung auf dem Steckbrett gelassen haben und einfache Taster verwenden, sind sie bisher nur über das Drücken auf dem Steckbrett erreichbar. Dies ist leider etwas kompliziert und verringert den Spielspaß leicht. Eine Verbesserungsmöglichkeit wäre längere Kabel an die Knöpfe zu löten und diese so an einem benutzerfreundlicheren Ort anzubringen. Dazu hat uns leider die Zeit gefehlt. ​
  
-Ein weiterer Aspekt ist, dass unser gewählter Motor nicht die Kraft hat den Fahrstuhl mit Gegengewicht hochzuziehen und wir so immer manuell das Gewicht anheben müssen, bevor sich die Spule aufwickeln kann. Um dieses Problem zu lösen, benötigt unser Projekt einen anderen Motor, so, wie wir es auch anfangs geplant hatten. Leider hatten wir viele Komplikationen mit dem Anschließen und zum Laufen ​bringen ​der verschiedenen Motoren und konnten bis zum Ende nur mit unserem jetzigen Motor gut arbeiten. ​+Ein weiterer Aspekt ist, dass unser gewählter Motor nicht die Kraft hat den Fahrstuhl mit Gegengewicht hochzuziehen und wir so immer manuell das Gewicht anheben müssen, bevor sich die Spule aufwickeln kann. Um dieses Problem zu lösen, benötigt unser Projekt einen anderen Motor, so, wie wir es auch anfangs geplant hatten. Leider hatten wir viele Komplikationen mit dem Anschließen und zum Laufen ​Bringen ​der verschiedenen Motoren und konnten bis zum Ende nur mit unserem jetzigen Motor gut arbeiten. ​
  
-Zwei Verbesserungsmöglichkeiten, die wir aus Zeitgründen hinten angestellt und nicht mehr geschafft haben, ​sind zum einen, dass unser Arduino nicht an eine externe Spannungsquelle angeschlossen und so nur über den Computer betreibbar ist und zum anderen sind wir nicht mehr zum weiteren Dekorieren des Roboters gekommen+Eine zusätzliche Verbesserungsmöglichkeit, die wir aus Zeitgründen hinten angestellt und nicht mehr geschafft haben, ​ist, dass unser Arduino nicht an eine externe Spannungsquelle angeschlossen und so nur über den Computer betreibbar ist.
  
 Die nächsten Erweiterungsmöglichkeiten für unseren Roboter wären weitere Bestrafungen sowie Kombinationen dieser. Zurzeit besitzt unser Roboter nur die Bestrafung durch einen unangenehmen Ton, doch seit der Projektplanung haben wir viele weitere Ideen. Dazu zählt beispielsweise eine Bestrafung durch Wasser, die Bestrafung durch Abschießen von Papierkügelchen oder Nerf-Pfeilen oder auch eine Voraussetzung zum Weiterspielen einzubauen. ​ Die nächsten Erweiterungsmöglichkeiten für unseren Roboter wären weitere Bestrafungen sowie Kombinationen dieser. Zurzeit besitzt unser Roboter nur die Bestrafung durch einen unangenehmen Ton, doch seit der Projektplanung haben wir viele weitere Ideen. Dazu zählt beispielsweise eine Bestrafung durch Wasser, die Bestrafung durch Abschießen von Papierkügelchen oder Nerf-Pfeilen oder auch eine Voraussetzung zum Weiterspielen einzubauen. ​
  
-Das führt uns gleich zu den nächsten Erweiterungsmöglichkeiten,​ und zwar dem Einbau verschiedener Spielmodi. Mit unserer jetzigen Lösung durch den Geschafft-Knopf kann man sich gut individuelle Spielmodi ausdenken und die Schwierigkeit an die Spielenden anpassen, doch wir haben noch viele Erweiterungsvorschläge,​ um das Spiel noch spannender zu gestalten. Zum einen hatten wir Ideen für verschiedene Modi durch die Bestrafungen. Beispielsweise wäre ein Modus mit zufälliger Bestrafung oder ein Modus mit ansteigender Anzahl bzw. Dauer der Bestrafungen je nach Anzahl der Niederlagen denkbar. Eine andere Idee war, die Möglichkeit einzubauen die Schranke sichtbar zu machen für ein einfacheres Spiel. Sonst könnte man das Spiel auch mit einer einstellbaren Zeitbegrenzung spaßiger gestalten. Der Modus die Höhe der Schranke durch Schreien vor dem Spiel einstellen zu müssen war lange auch geplant und eine gute Erweiterungsmöglichkeit.  ​+Das führt uns gleich zu den nächsten Erweiterungsmöglichkeiten,​ und zwar dem Einbau verschiedener Spielmodi. Mit unserer jetzigen Lösung durch den Geschafft-Knopf kann man sich gut individuelle Spielmodi ausdenken und die Schwierigkeit an die Spielenden anpassen, doch wir haben noch viele Erweiterungsvorschläge,​ um das Spiel noch spannender zu gestalten. Zum einen hatten wir Ideen für verschiedene Modi durch die Bestrafungen. Beispielsweise wäre ein Modus mit zufälliger Bestrafung oder ein Modus mit ansteigender Anzahl bzw. Dauer der Bestrafungen je nach Anzahl der Niederlagen denkbar. Eine andere Idee war, die Möglichkeit einzubauen die Schranke sichtbar zu machen für ein einfacheres Spiel. Sonst könnte man das Spiel auch mit einer einstellbaren Zeitbegrenzung spaßiger gestalten. Der Modusdie Höhe der Schranke durch Schreien vor dem Spiel einstellen zu müssenwar lange auch geplant und eine gute Erweiterungsmöglichkeit.  ​
  
-Alles in allem sind wir trotz der noch bestehenden Probleme zufrieden mit unserem Endergebnis und freuen uns auf ein spaßiges Spiel mit unserem Limbo-Roboter Lim-BOT. ​+Alles in allem sind wir trotz der noch bestehenden Probleme zufrieden mit unserem Endergebnis und freuen uns auf ein spaßiges Spiel mit unserem Limbo-Roboter ​**Lim-BOT**
  
 === Code === === Code ===
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 ===Bildquellen=== ===Bildquellen===
-  * Limbo-Tanz: https://​upload.wikimedia.org/​wikipedia/​commons/​9/​92/​Limbo.jpg +  * Traditioneller ​Limbo-Tanz: https://​upload.wikimedia.org/​wikipedia/​commons/​9/​92/​Limbo.jpg ​(zuletzt aufgerufen am 30.03.2025) 
-  * Potentiometer-Schraube am Treiber: https://​a.pololu-files.com/​picture/​0J10063.1200.jpg?​43ffa6383ebfb6fc12e943ec55a4e90c+  * Potentiometer-Schraube am Treiber: https://​a.pololu-files.com/​picture/​0J10063.1200.jpg?​43ffa6383ebfb6fc12e943ec55a4e90c ​(zuletzt aufgerufen am 30.03.2025)
  
  
projektewise24/projekt9/doku.1743355683.txt.gz · Zuletzt geändert: 2025/03/30 19:28 von Ella_Hidde