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projekte2014:giessroboter:projektplanung:bewegung_im_raum

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projekte2014:giessroboter:projektplanung:bewegung_im_raum [2014/07/10 15:31]
janbro
projekte2014:giessroboter:projektplanung:bewegung_im_raum [2016/01/21 12:45] (aktuell)
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-Das Zusammenführung von Fahrwerk und Sensorik auf Programmebene wird der größte Aufgabenbereich bezüglich der Bewegung im Raum. In diesem Rahmen sind vor der Implementierung vor allem Strategien für das Umfahren ​eines Hindernis ​zu entwickeln. Diese müssen sicherstellen,​ dass die Sensordaten richtig verarbeitet werden und der Roboter ​trotz des Ausweichprozesses ​sein eigentliches Ziel nicht aus dem Auge und damit nicht die Orientierung verliert. Zudem muss gewährleistet sein, dass der Roboter sein Ziel möglichst direkt erreicht, ohne in Endlosschleifen zu verfallen.+Das Zusammenführung von Fahrwerk und Sensorik auf Programmebene wird der größte Aufgabenbereich bezüglich der Bewegung im Raum. In diesem Rahmen sind vor der Implementierung vor allem Strategien für das Ansteuern ​eines Zieles ​zu erreichenn. Diese müssen sicherstellen,​ dass die Sensordaten richtig verarbeitet werden und der Roboter sein eigentliches Ziel nicht aus dem Auge und damit nicht die Orientierung verliert. Zudem muss gewährleistet sein, dass der Roboter sein Ziel möglichst direkt erreicht, ohne in Endlosschleifen zu verfallen.
  
 Mit Robustheit sind sowohl ein Kippschutz als auch die Unempfindlichkeit der einzelnen Komponenten gegenüber Stößen gemeint. Eine Baustein für eine möglichst hohen Kippschutz ist eine sinnvolle Verteilung der Komponenten,​ bei der die schwersten Teile möglichst weit unten platziert werden, um den Schwerpunkt so tief wie mögich zu halten. Ebenfalls wird darauf geachtet, dass nicht alle schweren Komponenten auf einer Fahrzeugseite platziert werden und sich bspw. der Tank über nahezu die ganze Grundfläche erstreckt. Dazu soll der Roboter aus mehreren Schichten bestehen. Mit Robustheit sind sowohl ein Kippschutz als auch die Unempfindlichkeit der einzelnen Komponenten gegenüber Stößen gemeint. Eine Baustein für eine möglichst hohen Kippschutz ist eine sinnvolle Verteilung der Komponenten,​ bei der die schwersten Teile möglichst weit unten platziert werden, um den Schwerpunkt so tief wie mögich zu halten. Ebenfalls wird darauf geachtet, dass nicht alle schweren Komponenten auf einer Fahrzeugseite platziert werden und sich bspw. der Tank über nahezu die ganze Grundfläche erstreckt. Dazu soll der Roboter aus mehreren Schichten bestehen.
projekte2014/giessroboter/projektplanung/bewegung_im_raum.1404999118.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/01/21 12:45 (Externe Bearbeitung)