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einleitung:methoden

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

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einleitung:methoden [2015/04/29 13:22]
fbonowski
einleitung:methoden [2016/01/21 12:45] (aktuell)
Zeile 10: Zeile 10:
 Funktionen sind kleine "​Unterprogramme"​. Sie können (optional) Eingabedaten entgegennehmen ("​Parameter"​),​ in einem Programmabschnitt etwas damit machen, und dann (optional) ein Ergebnis an den Programmteil,​ der sie aufgerufen hat, zurückgeben ("​Rückgabewert"​). Funktionen sind kleine "​Unterprogramme"​. Sie können (optional) Eingabedaten entgegennehmen ("​Parameter"​),​ in einem Programmabschnitt etwas damit machen, und dann (optional) ein Ergebnis an den Programmteil,​ der sie aufgerufen hat, zurückgeben ("​Rückgabewert"​).
  
-Sie haben dafür...+Auch die meisten Befehle von Arduino sind als Funktionen programmiert - so z.B''​analogRead'',​ ''​digitalWrite''​ usw. 
 + 
 +==== Syntax: Wie baue ich mir eine eigene Funktion ==== 
 +Um eine Funktion zu erstellen, müsst ihr sie in eurem Programm "​deklarieren"​. Die Deklaration enthält folgende Angaben:
   * Einem //​**Namen**//,​ unter dem ihr die Funktion aufrufen könnt (vor den Runden Klammern)   * Einem //​**Namen**//,​ unter dem ihr die Funktion aufrufen könnt (vor den Runden Klammern)
   * Optional //​**Parameter**//,​ die ihnen beim Aufruf übergeben werden. (in den runden Klammern   * Optional //​**Parameter**//,​ die ihnen beim Aufruf übergeben werden. (in den runden Klammern
Zeile 16: Zeile 19:
   * Einen Codeabschnitt "​**//​Body//​**",​ der ausgeführt wird, wenn die Funktion aufgerufen wird.   * Einen Codeabschnitt "​**//​Body//​**",​ der ausgeführt wird, wenn die Funktion aufgerufen wird.
  
 +Das Ganze sieht dann in etwa so aus:
 <code c++> <code c++>
 rückgabeTyp funktionsName(parameter1Typ parameter1Name,​ ...){ rückgabeTyp funktionsName(parameter1Typ parameter1Name,​ ...){
Zeile 21: Zeile 25:
 } }
 </​code>​ </​code>​
-==== Beispielfunktion:​ Blink mir ein "​S" ​====+Falls ihr euch wundert: Ja - auch "​setup"​ und "​loop"​ sind Funktionen... 
 + 
 +=== Beispielfunktion:​ Blink mir ein "​S"​ ===
 Hier ein Beispiel für eine Funktion, die ein "​S"​ auf der LED morst, wenn sie aufgerufen wird. Hier ein Beispiel für eine Funktion, die ein "​S"​ auf der LED morst, wenn sie aufgerufen wird.
 Sie braucht dafür keine Parameter und Rückgabe. Sie braucht dafür keine Parameter und Rückgabe.
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 </​code>​ </​code>​
  
-=== Mehr Flexibilität durch Parameter ===+==== Mehr Flexibilität durch Parameter ​====
 Etwas mehr Flexibiliät gewinnen wir, wenn wir die Funktion so schreiben, dass sie den Pin und die Geschwindigkeit als Parameter entgegen nimmt. Etwas mehr Flexibiliät gewinnen wir, wenn wir die Funktion so schreiben, dass sie den Pin und die Geschwindigkeit als Parameter entgegen nimmt.
  
Zeile 83: Zeile 89:
 </​code>​ </​code>​
  
-=== Informationen als Rückgabewert liefern ===+==== Informationen als Rückgabewert liefern ===
 +In vielen Fällen wollen wir, dass ein wiederverwendbarer Programmteil ​
  
 ==== Weitere Vorteile von Funktionen ==== ==== Weitere Vorteile von Funktionen ====
einleitung/methoden.1430306542.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/01/21 12:45 (Externe Bearbeitung)