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Zu Beginn haben wir uns mit Abschnitten aus Perrins „Brownsche Bewegung und die wahre Existenz der Moleküle“ und insbesondere seiner Vorgehensweise bei der Betrachtung Brownscher Teilchen auf verscheidenen Höhenstufen innerhalb einer Probe unter dem Mikroskop beschäftigt, mit dem Ziel, daraus Ideen für unsere eigene Simulation mitzunehmen. Bei Perrin trat das Problem auf, dass er aufgrund der optischen Einschränkungen seines (trotzdem hochpräzisen) Mikroskops nur jeweils eine kleine Horizontalschicht von weniger als zehn Mal des Teilchendurchmessers Dicke beobachten konnte, die die Teilchen unter Umständen auch schnell wieder verließen. Angelehnt daran wollten wir unser Programm so umschreiben, dass wir überprüfen können, ob sich das Brownsche Teilchen während 50 Schritten (die Schrittzahl, die Perrin und Chaudesaiges in der berüchtigten Zeichnung zu Papier brachten) in einer bestimmten Schicht befindet. Unseren bisherigen Erfahrungen nach schien diese Zahl allerdings sehr hoch zu sein. wir haben nun zunächst eine Projektion auf die XZ-Ebene geplottet und die Horizontalschicht darauf angelegt und gezählt, wie oft das Teilchen diese verlässt
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