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Beispiel:
Zustand A | Zustand B | Zustand C | |
---|---|---|---|
Zustand A | 0.2 | 0.1 | 0.3 |
Zustand B | 0.5 | 0.1 | 0.3 |
Zustand C | 0.3 | 0.8 | 0.4 |
Die Summe jeder Spalte muss 1 betragen. Sagen wir nun, wir wären in Zustand B. Dann würden wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.1 in Zustand B bleiben, mit 0.1 in A wechseln und mit 0.8 in C setzen. So eine Matrix kann man natürlich auch für wesentlich mehr Zustände generieren (wir haben 24 Töne genommen, um 3 Oktaven abzudecken). Das Schöne dabei ist, dass es unglaublich einfach zu implementieren ist, und dass man, wenn man das notwendige statistische Material hätte, damit verschiedene andere Komponisten imitieren kann, indem man zählt, welche Töne wie oft nach welchen Anderen kommen.