Anlegen von notwendigen Strukturen für die Arbeit als Team in der tubCloud.
Erstes Experimentieren mit Schall (Sinuswellen, etc.)
Erste Anfänge in der Theorie (Grundlagen der Fourier-Analyse)
27.November 2014
Erstellen des BILDINFO-Moduls, um grundlegende Bildinformationen zu ermitteln.
Erstellen des FREQUENZEN-Moduls, in dem im wesentlichen die Frequenzen gespeichert werden.
Nachdenken über das erste Konzept zur Umwandlung von Schall in Ton: Das Bild wird Pixel für Pixel abgearbeitet und für jeden Pixel ein Ton generiert. Dabei werden im Moment alle drei Farbwerte (rot, grün und blau) verglichen und dann je nachdem, welcher den größten Wert annimmt, die Tonika, Subdominante oder Dominante gespielt. Gibt es keinen größten Wert, so wird zufällig ein Akkord gespielt.
Dreiklänge lassen sich relativ einfach zu jedem beliebigem Grundton generieren, da sich die Frequenz von z.b der Terz nach oben zu einem beliebigen Ton sich errechnen lässt, indem man die Frequenz des Grundtons mit $\frac{5}{4}$ multipliziert.
04.Dezember 2014
Erreichen des ersten Zwischenziels: Wir können jetzt das Windows Logo abspielen. Dazu haben wir die Dreiklang-Klasse, die aus den Pixeln des Bildes jeweils einen Dreiklang erzeugt.
Verändern des Tonerzeugungs-Algorithmus, sodass das „Knacken“ verschwindet. Um dies zu erreichen, haben wir das Schallwerkzeuge-Modul von Stefan um die $\texttt{Window}$-Methode erweitert, die Schallwellen am Anfang und Ende auf Null rundet - so wird das Knacken verhindert, weil es nun keinen 'Sprung' mehr gibt.
Außerdem haben wir den Code besser strukturiert - es gibt jetzt ein Sound-Modul, indem soundbezogene Methoden gespeichert werden und ein Bild-Modul, indem bildbezogene Methoden gespeichert werden.
11.Dezember 2014
Tonerzeugungs-Algorithmus funktioniert jetzt ohne „knacken“. Siehe dafür im Soundv2-Modul die Methode $\texttt{appendSound()}$, in der zwei Schallwellen ohne Pause und knacken aneinander gehangen werden.
Festlegen des Systems der Tonerzeugung. (Melodielinien, Erklärung folgt später)
Festlegen von Farbräumen.
18.Dezember 2014
Erstellen einer Funktion für die Zuweisung der Farbräume, ergo der zu spielenden Töne
Festlegen einer Abspielreihenfolge
Überarbeitung der Funktion der Tonerzeugung (wegen der nicht-Stetigkeit)
08.Januar 2015
Beginn der neuen Methode für Tonerzeugung mit Begleitung und Melodie abhängig von den überwiegenden Farben im Bild
Beginn der Programmierung einer Synthesizer-Methode
15.Januar 2015
Weiterarbeiten an den o.g.
Orgelähnliche Töne können nun erzeugt werden. Dazu spielt man zusätzlich zum 'Sinus-Grundton' zusätzlich noch höhere Oktaven und Quinten (Obertöne) ab.
Definition der Farbräume
22.Januar 2015
Weiterarbeiten an den o.g.
plötzliches Auftauchen vom Knacken führt zu einer Anzahl an neuen, seltsamen Fehlern
29.Januar 2015
Weiterarbeiten an o.g.
05.Februar 2015
Nachdem das Ausmitteln für die Suche nach den überwiegenden Farben im Bild eine starke Vereinheitlichung des Bildes ergibt, haben wir doch noch auf die Fourier-Analyse zur Bildinterpretation zurück gegriffen. Im Fourier-transformierten Bild erkennt man Stellen der größten Veränderungen im Bild.
12.Februar 2015
27.Februar 2015
Auf der Suche nach einer neuen Methode zur Melodieerzeugung hat Stefan uns die Markov- Ketten vorgestellt.
Erstellung der Methode MARKOV, mit der wir aus dem Fourier-transformierten Bild Informationen für die Töne der Melodie gewinnen.
Markov-Ketten geben die Wahrscheinlichkeiten für den Übergang von einem zu anderen möglichen Zuständen an.
Erstellung der Methode Zufallszahlen für die Auswahl des Endzustandes aus den Markov-Möglichkeiten über die Berechnung der normierten Varianz der Farbwerte innerhalb einer Spalte.
28.Februar 2015
Erstellung einer Methode für den Rhythmus der Melodie Rhythmus aus der Markov-Matrix des Fourier-transformierten Bild bzw. auf Basis einiger Werke von J.S.Bach
Erste Überlegungen für eine Methode für die Begleitstimme mit bestimmten Bausteinen, die auf Basis von Wahrscheinlichkeiten und Abhängig vom Ton der Melodie errechnet wird.