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GUI

Während der Projekt arbeit war es uns bewusst, dass man für einen flüssigen und übersichtlichen Arbeitsablauf sinnvoll ist eine graphische Benutzeroberfläche zu haben, da wir bisher nur eine Kommandozeilenanwendung hatten und diese nicht besonders interaktiv war. 1)

Folge Anforderungen hatten wir ursprünglich an das Gui gestellt:

erstes GUI

erstes GUIWie man hier sieht gibt eine große Schaltfläche zum einlesen des Videos (was auch funktioniert), allerdings passiert noch nichts wenn man die „Analyse starten“-Schaltfläche drückt. Dieses erste GUI war für uns ein erster Test, was man mit dem GUI machen könnte und wie man es vor allem zum laufen bekommt, dass man über einen „Öffnen“-Dialog ein Video wählen kann.

zweites GUI

zweites GUIDas zweite GUI war vom Design noch sehr ans erste angelehnt: eine Seite auf der Schaltflächen dargestellt werden. Jedoch war das zweite GUI von der Funktionalität deutlich ausgereifter als das erste, denn das Zweite konnt die Grundlegenen Funktionen ausführen:

Somit war dieses GUI technische gesehen schon sehr weit fortgeschritten, jedoch fehlten noch die Möglichkeit die Pucks automatisch zu erkennen und das wir die aufgenommenen Daten weiter verarbeiten (z.B. für die Heatmap oder die Maxwell-Boltzmann Verteilung).

drittes GUI

Beim dritten GUI haben wir uns darauf geeinigt, dass wir die verschieden Schritte (Video einlesen, Pucks erkennen, Pucks tracken, usw..) visuell voneinander trennen wollen. Diese Aufteilung haben zunächst skizziert und dann auch später im Programm umgesetzt:

Tafelskizze

Programmumsetzung

Die Struktur, wie die einzelnen Seiten im Programm eingebunden, erleichert es auch parallel an verschiedenen Seiten zu arbeiten. Somit kann die Seite der Heatmap unabhängig von der Startseite bearbeitet werden.

Das GUI bietet jetzt die wichtigsten Features, die wir uns als erste Zeil gesetzt haben, und die Struktur erlaubt es und neue Inhalt und Funktionen relativ leicht mit einzupflegen.

1) J. Zerbian