Physiksimulation/Dokumentation/Projektverlauf/
Datum: 21. Juli 2016
In dieser Woche haben wir leicht unterbesetzt gearbeitet. Dementsprechend waren die Neuerungen eher im kleinen Rahmen.
Unsere C++-Objects haben ein name-Attribut bekommen, um sie identifizierbar zu machen. So kann man sie auch im Nachhinein noch bearbeiten. Daraufhin wurde auch das Interface angepasst, das nun eine modify-Methode bietet.
Am Cython-Part wurde nichts mehr großartig verändert. Nur die Möglichkeit zur nachträglichen Modifikation von Objekten wurde übernommen.
Hier wurden die Komponenten für die Visualisierung überarbeitet. Zunächst wurde der Reader in Reader und Parser aufgeteilt. Anschließend wurden dem Reader einige magic functions geschrieben, sodass die einzelnen Zeitschritte nun wie in einer Liste indizierbar sind. Das macht den Code und die Benutzung viel übersichtlicher.
Die Visualisierung wurde in eine Klasse gepackt, sodass sie sich jetzt einfach ins Hauptprogramm einbauen lässt.
Damit ist unser Programm eigentlich auch schon fertig. Also fast. Von dem einfachen test.py-Skript kann man es schon komplett benutzen. Die Komponenten müssen jetzt nur noch ins (grafische) Hauptprogramm eingebaut werden.