Mathesis Wiki

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**Gruppenmitglieder:**

  * Kai Schildknecht
  * Nordine Hupfer
  * (Leila Albrecht)
  * (Merle Duwe)
  * (Aljoscha Fröhlich)

**Hautpziel:**

  * Möglichst realitätsnahe Simulation eines Körpers in einem begrenzten Raum R3
 gleich der physikalischen Gegebenheiten auf der Erde

**Weitere Ziele:**

  * KDE-Extension
  * Game-App

**Arbeitsbereiche:**

  * Gesetze und Kräfte der Physik
  * 3D-Raum mit Objekten
  * (Main-Funktion)

**Dokumentation**

//30.11.2017://

Zu aller erst haben wir eine Mindmap erstellt, die unsere Aufgabenstellung in Teilprobleme unterteilt: Grafik, also Darstellung des 3D-Raums, In- und Output des Programms und die Implementierung der Regeln der Physik.
{{ :ws1718:brainstorming_30-11.jpg?nolink&300 |}}

Als wichtigste Punkt haben wir uns mit der Darstellung des 3D-Raums und der Implementierung der Regeln der Physik beschäftigt.
--> Teilziel: Eine Kraft wirkt auf eine Körper in einem 3D-Raum
Bei der Darstellung des 3D-Raums suchen wir zum nächsten Termin ein geeignetes Modul. Zur Auswahl stehen zurzeit z.B. PyGame oder Blender. Mithilfe von Blender können wir sehr schöne Grafiken erzeugen, allerdings sind diese auch entsprechend aufwendig zu erstellen. Die Regeln der Physik werden wird anhand des Tafelwerks einen einfachen Programmcode entwickeln, der über das Terminal Eingabewerte erwartet und z. B. die passende Kraft berechnet. Der berechnete Wert soll dann später die Bewegung des Körpers beeinflussen, bzw. auslösen.

//07.12.2017://

Professor Born hat uns zur Realisierung des 3D-Raums einige Codeschnipsel zur Verfügung gestellt mit denen wir uns dem Problem nähern können. PyGame hat sich als nicht geeignet herausgestellt, da das Modul eher für 2D-Simulationen geeignet ist. Außerdem haben wir begonnen mit Pyglet zu arbeiten, da Pyglet interessante Möglichkeiten mit OpenGL bietet.

//14.12.2017://

Wir haben mit der Bearbeitung der Teilaufgaben begonnen. Merle und ich(Nordine) haben mit der Implementierung der physikalischen Gesetze begonnen. In unserer TubIT-Cloud erstellen wir zurzeit auch eine Übersicht der, für uns relevanten, Kräfte und Gesetze.
Da wir bei der Simulation eines 3D-Raums noch nicht weitergekommen sind haben Aljoscha und Kai mit der Verarbeitung der Signale von Maus und Tastatur begonnen. Da Python viele Module bietet gestaltet sich diese Arbeit relativ problemlos.

//11.01.2018://

Neues Jahr, neue Motivation:
Wir haben mithilfe von Professor Born eine Lösung für das Problem der Simulation eines 3D-Raums gefunden. Mithilfe der Python-Module PyOpenGL, Pyglet und ratcave ist es uns gelungen einen Ball in einem 3D-Raum zu simulieren. Der nächste Schritt ist nun einen Boden zu kreieren.

//18.01.2018://

Wir haben ein Problem, die nötigen Module für eine 3D-Simulation auf allen Computern zum Laufen zu bringen...
Zur Realisierung unseres Projekts haben sich drei Lösungswege aufgetan:
  - Die Arbeit mit Python-Modulen und der Manipulation der Bewegungs-Updates mithilfe unserer Physik-Implementation.
  - Die qualitativ hochwertige aber schwierige Arbeit mit Blender.
  - Die Kreation einer eigenen Physik-Engine nach einen Tutorial, das eine benutzerdefinierte Engine gebastelt aus mehreren Programmschnipseln erläutert.

Wir werden erst einmal mit der 1. Variante fortfahren...


//25.01.2018://

Alle Gruppenmitglieder waren anderweitig verplant und deswegen konnte nicht am Projekt gearbeitet werden.

//08.02.2018://

Auch wenn unsere Gruppe auf zwei tapfere Studenten geschrumpft ist, so haben wir heute doch viel erreicht. Die Implementierung einiger Funktionen, die zuvor nur als Pseudocode vorhanden waren, ist abgeschlossen. Die Funktion teilung und warten sind abgeschlossen und die Kameraperspektive innerhalb pyglet-Umgebung kann jetzt beliebig eingestellt werden. Damit ist auch das Problem der dritten Dimension, der z-Achse, gelöst. Ein Vektor kann nun mit der Maus in 2D gezeichnet und durch function teilung umgesetzt werden. Die z-Koordinate entspricht jeweils den Blickwinkel der Kamera. Wir blicken also auf eine 2D-Ebene in einem 3D-Raum.
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