Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


ws2425:crowingworld:protokolle

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
ws2425:crowingworld:protokolle [2025/03/13 21:14]
pauline.kretzer
ws2425:crowingworld:protokolle [2025/03/13 21:44] (aktuell)
pauline.kretzer
Zeile 94: Zeile 94:
 Hier nochmal ein Diagramm unserer aktuellsten Datei. Hier nochmal ein Diagramm unserer aktuellsten Datei.
 {{ :​ws2425:​crowingworld:​screenshot_2025-03-13_210141.png |}} {{ :​ws2425:​crowingworld:​screenshot_2025-03-13_210141.png |}}
-Dieses ist etwas kleiner skaliert als die vorherigen, damit man den genauen Verlauf der Populationsgrößen betrachten kann. Über die 200 durchgeführten SImulationsschritte ist unser kleines Ökosystem relativ stabil, vorallem die Pflanzen, Fliegen, Krähen und Uhus. Außreißer sind die Hasen und die Ameisen. Ab dem circa 100sten Simulationsschritt sind die Ameisen ausgestorben und die Hasen beginnen, sich exponentiell zu vermehren. (Siehe ​zweite ​Grafik){{ :​ws2425:​crowingworld:​diagramm_hasen.png?​300|Hasen}} +{{ :​ws2425:​crowingworld:​diagramm_pflanzen.png |}} 
-Dadurch beginnt dann auch die Fuchspopulation rasant zu steigen, da ihnen durch die vielen Hasen andauernd Futter über den Weg läuft. Die richtige Einstellung der Parameter zu finden, die diese Anomalien vermeiden könnte, ist nicht leicht herauszufinden. Jedoch sind wir sehr zufrieden damit, dass jetzt immerhin fast alle Tierarten überleben und nicht nur die Ameisen, wobei wir uns jetzt über wenigstens ein paar freuen würden. ​ +Dieses ist etwas kleiner skaliert als die vorherigen, damit man den genauen Verlauf der Populationsgrößen betrachten kann.(Darunter nochmal etwas größer skaliert, damit man die Pflanzen sehen kann). Über die 200 durchgeführten SImulationsschritte ist unser kleines Ökosystem ​nun relativ stabil, vorallem die Populationen der Pflanzen, Fliegen, Krähen und Uhus. Außreißer sind die Hasen und die Ameisen. Ab dem circa 100sten Simulationsschritt sind die Ameisen ausgestorben und die Hasen beginnen, sich exponentiell zu vermehren. (Siehe ​dritte ​Grafik){{ :​ws2425:​crowingworld:​diagramm_hasen.png?​300|Hasen}} 
 +Dadurch beginnt dann auch die Fuchspopulation rasant zu steigen, da ihnen durch die vielen Hasen andauernd Futter über den Weg läuft. Die richtige Einstellung der Parameter zu finden, die diese Anomalien vermeiden könnte, ist nicht leicht herauszufinden. Jedoch sind wir sehr zufrieden damit, dass jetzt immerhin fast alle Tierarten überleben und nicht nur die Ameisen, wobei wir uns jetzt über wenigstens ein paar freuen würden. ​Außerdem freut uns ebenfalls, dass wir in der finalen Version ökologische Zusammenhänge erkennen können, wie zum Beispiel, dass die Raubtiere sich langsamer vermehren als die Hasen, und dass die Population der Räuber (Füchse) mit der Population der Beute (Hasen) ansteigt. Nur die eigentlich daraus folgende Verkleinerung der Hasenpopulation findet bei uns nicht statt. Das ist mit unseren realitätsfernen Werten jedoch auch nicht zu erwarten. ​
ws2425/crowingworld/protokolle.1741896870.txt.gz · Zuletzt geändert: 2025/03/13 21:14 von pauline.kretzer