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ws2223:protokoll_07.03 [2023/03/08 13:40] Jakob_Hoffmann angelegt |
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**Protokoll 07.03.** | **Protokoll 07.03.** | ||
- | Wir hatten gestern das Problem, dass die Teilchen beim Stoßen ihre Geschwindigkeit nicht wesentlich betragsmäßig verändert haben und zudem hin und wieder an den Wänden festgeklebt sind. Diese Probleme haben wir behoben und uns heute vor allem mit dem Problem beschäftigt, dass die Teilchen zusammenkleben. Bei diesem Problem sind wir sehr viel weiter gekommen, in dem wir eine Überprüfung der jeweiligen letzten Stoßpartner eingeführt haben, die wiederholte Stöße von zwei Teilchen verhindert, falls nicht zwischendurch andere Einwirkungen stattgefunden haben, denn eigentlich sollte es ohne Stöße mit dritten oder der Wand nicht die Möglichkeit geben, mehrmals zu stoßen.\\ //Ausschnitt aus der neuen Kollisions-Methode:// | + | == geschafft == |
+ | Wir hatten gestern das Problem, dass die Teilchen beim Stoßen ihre Geschwindigkeit nicht wesentlich betragsmäßig verändert haben((Die geplottete Geschjwindigkeitsverteilung zeigt selbst danach noch große Abweichungen von der evtl. erwarteten Maxwell-Boltzmann-Verteilung, die Ursache könnte aber darin liegen, dass wir schlichtweg zu wenige Teilchen und somit zu wenige Stöße in noch dazu kurzer gesamter Simulationsdauer betrachten. Außerdem normieren wir am Anfang die Geschwindigkeitsvektoren, und die Abweichung von diesem Zustand dauert aus eben genannten Gründen sehr lange. Perspektivisch lässt sich vielleicht eine Anfangs-Geschwindigkeitsverteilung implementieren))(was ein Formatierungsfehler war) und zudem hin und wieder an den Wänden festgeklebt sind (was sich durch eine kleine Positionsveränderung bei der Kollision behandeln ließ). Diese Probleme haben wir behoben und uns heute vor allem mit dem Problem beschäftigt, dass die Teilchen zusammenkleben. Bei diesem Problem sind wir sehr viel weiter gekommen, in dem wir eine Überprüfung der jeweiligen letzten Stoßpartner eingeführt haben, die wiederholte Stöße von zwei Teilchen verhindert, falls nicht zwischendurch andere Einwirkungen stattgefunden haben, denn eigentlich sollte es ohne Stöße mit dritten oder der Wand nicht die Möglichkeit geben, mehrmals zu stoßen.\\ //Ausschnitt aus der neuen Kollisions-Methode:// | ||
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def handle_collision(self, b2): | def handle_collision(self, b2): | ||
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ball.move() | ball.move() | ||
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+ | ==Offene Fragen, nächste Schritte== | ||
Weiterhin kommt es allerdings vor, dass die Teilchen ineinander gespawnt werden und dann recht lang brauchen, um sich zu trennen. | Weiterhin kommt es allerdings vor, dass die Teilchen ineinander gespawnt werden und dann recht lang brauchen, um sich zu trennen. | ||
Wir haben momentan zwei Haupt-To-Dos: | Wir haben momentan zwei Haupt-To-Dos: | ||
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* die Position, Gerschwindigkeit und Beschleunigung, die momentan in jeweils zwei Variablen aufgeteilt sind, als Vektoren (numpy array) zu speichern und somit die Berechnungen zu vereinfachen. | * die Position, Gerschwindigkeit und Beschleunigung, die momentan in jeweils zwei Variablen aufgeteilt sind, als Vektoren (numpy array) zu speichern und somit die Berechnungen zu vereinfachen. | ||
Zusätzlich haben wir das Projekt auf [[https://github.com/JarLACHSle/Brownsche-Bewegung|github]] hochgeladen, um besser zusammenarbeiten zu können. Langfristig ist unser Ziel, die Bewegung in 3D zu simulieren, wofür wir noch nach einer geeigneten Bibliothek suchen müssen. | Zusätzlich haben wir das Projekt auf [[https://github.com/JarLACHSle/Brownsche-Bewegung|github]] hochgeladen, um besser zusammenarbeiten zu können. Langfristig ist unser Ziel, die Bewegung in 3D zu simulieren, wofür wir noch nach einer geeigneten Bibliothek suchen müssen. | ||
+ | ==Quellen, Links und Dateien == | ||
+ | {{:ws2223:hoehenformel_stand07_03.rar|}} |