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ws1415:projekte_im_wintersemester_2014_15:bildzutondokumentation

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ws1415:projekte_im_wintersemester_2014_15:bildzutondokumentation [2015/03/29 15:49]
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ws1415:projekte_im_wintersemester_2014_15:bildzutondokumentation [2016/05/10 14:46] (aktuell)
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   * Tonerzeugungs-Algorithmus wurde nun weiter verbessert - Nun können Sinuswellen auch ohne Pause aneinandergehängt werden. Da beide Sinuswellen an den Rändern gegen 0 streben, entsteht am Übergang eine Pause. Dies kann jedoch verhindert werden, indem man beide Sinuswellen in einem Grenzbereich überlappen lässt.   * Tonerzeugungs-Algorithmus wurde nun weiter verbessert - Nun können Sinuswellen auch ohne Pause aneinandergehängt werden. Da beide Sinuswellen an den Rändern gegen 0 streben, entsteht am Übergang eine Pause. Dies kann jedoch verhindert werden, indem man beide Sinuswellen in einem Grenzbereich überlappen lässt.
   * Neues Überdenken der Melodieerzeugung:​ Ein Bild Pixel für Pixel abzuspielen,​ mag vielleicht am Anfang relativ sinnvoll erscheinen. Jedoch wird relativ schnell klar, dass bei Bildern mit mehr als 600 Pixeln die Melodie durchaus recht lang werden kann, was relativ unpraktisch ist. Die neue Idee ist, das Bild spaltenweise durchzugehen und aus jeder Spalte einen Ton zu generieren.   * Neues Überdenken der Melodieerzeugung:​ Ein Bild Pixel für Pixel abzuspielen,​ mag vielleicht am Anfang relativ sinnvoll erscheinen. Jedoch wird relativ schnell klar, dass bei Bildern mit mehr als 600 Pixeln die Melodie durchaus recht lang werden kann, was relativ unpraktisch ist. Die neue Idee ist, das Bild spaltenweise durchzugehen und aus jeder Spalte einen Ton zu generieren.
-  * Um jedoch die Menge der verschiedenen Informationen zu verringern, haben wir Farbräume eingeführt - dabei wird der RGB-Farbwürfel in $n^3$ kleinere Würfel zerlegt, und jede mögliche Farbe liegt somit in einem dieser kleineren Würfel. Statt Tripeln mit Werten von 0-255 hat man nun also einfach $n^3$ verschiedene Zahlen.+  * Um jedoch die Menge der verschiedenen Informationen zu verringern, haben wir Farbräume eingeführt - dabei wird der RGB-Farbwürfel in $n^3$ kleinere Würfel zerlegt, und jede mögliche Farbe liegt somit in einem dieser kleineren Würfel. Statt Tripeln mit Werten von 0-255 hat man nun also einfach $n^3$ verschiedene Zahlen. ​Siehe hierzu die [[bildzutoncode#​Farbräume|Farbraum-Methode]]
 === 18.Dezember 2014 === === 18.Dezember 2014 ===
   * Erstellen einer Funktion, die aus einer Liste von Pixeln eine Liste macht, in dem nun für jeden Pixel der zugehörige Farbraum eingetragen ist.   * Erstellen einer Funktion, die aus einer Liste von Pixeln eine Liste macht, in dem nun für jeden Pixel der zugehörige Farbraum eingetragen ist.
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 ===15.Januar 2015=== ===15.Januar 2015===
   * Wir haben eine Methode geschrieben,​ welche ausrechnet, wie viele Spalten man zusammen fassen muss, damit man insgesamt 240 zusammengefasste Spalten hat.   * Wir haben eine Methode geschrieben,​ welche ausrechnet, wie viele Spalten man zusammen fassen muss, damit man insgesamt 240 zusammengefasste Spalten hat.
-  * Orgelähnliche Töne können nun erzeugt werden. Dazu spielt man zusätzlich zum '​Sinus-Grundton'​ zusätzlich noch höhere Oktaven, Quinten und Terzen (Obertöne) ab.+  * Orgelähnliche Töne können nun erzeugt werden. Dazu spielt man zusätzlich zum '​Sinus-Grundton'​ zusätzlich noch höhere Oktaven, Quinten und Terzen (Obertöne) ab. Außerdem kann man beliebige Obertöne mit beliebiger Lautstärke angeben, dafür muss man allerdings manuell einen String schreiben. Siehe dazu die [[bildzutoncode#​Synthesizer|tune-Methode]],​ welche dieses Problem löst.
 ===22.Januar 2015=== ===22.Januar 2015===
   * Auf einmal erscheint wieder ein Knacken in der Melodie, wenn Töne aneinandergefügt werden. Da wir dachten, wir hätten diesen Fehler beseitigt, waren wir einigermaßen verwirrt und brauchten leider einige Zeit, um das Problem zu beheben   * Auf einmal erscheint wieder ein Knacken in der Melodie, wenn Töne aneinandergefügt werden. Da wir dachten, wir hätten diesen Fehler beseitigt, waren wir einigermaßen verwirrt und brauchten leider einige Zeit, um das Problem zu beheben
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   * Wir haben uns dafür entschieden,​ die Markov-Matrix aus dem Fouriertransformierten Bild zu generieren und haben dafür die Methode [[bildzutoncode#​MARKOV|MARKOV]] geschrieben.   * Wir haben uns dafür entschieden,​ die Markov-Matrix aus dem Fouriertransformierten Bild zu generieren und haben dafür die Methode [[bildzutoncode#​MARKOV|MARKOV]] geschrieben.
   * Weiterhin hatte uns Stefan geraten, anstelle des Mittelwertes die Varianz (also die Abweichung vom Mittelwert) zu verwenden, um die Melodieliste zu generieren.   * Weiterhin hatte uns Stefan geraten, anstelle des Mittelwertes die Varianz (also die Abweichung vom Mittelwert) zu verwenden, um die Melodieliste zu generieren.
-  * Erstellung ​der Methode ​[[bildzutoncode#​Zufallszahlen|Zufallszahlen]] für die Auswahl des Endzustandes aus den Markov-Möglichkeiten über die Berechnung der normierten Varianz der Farbwerte innerhalb einer Spalte. Obwohl die Methode ​Zufallszahlen ​heißt, handelt es sich hierbei keineswegs um Zufallszahlen,​ sie machen allerdings einen sehr zufälligen Eindruck.+  * Erstellung ​des Moduls ​[[bildzutoncode#​Zufallszahlen|Zufallszahlen]] für die Auswahl des Endzustandes aus den Markov-Möglichkeiten über die Berechnung der normierten Varianz der Farbwerte innerhalb einer Spalte. Obwohl die Methode ​zufallszahlen ​heißt, handelt es sich hierbei keineswegs um Zufallszahlen,​ sie machen allerdings einen sehr zufälligen Eindruck.
 ===28.Februar 2015=== ===28.Februar 2015===
-  * Erstellung einer Methode für den Rhythmus der Melodie ​[[bildzutoncode#​rhythm|Rhythmus]] ​mithilfe von Markovketten. Die oben beschriebenen Markovketten kann man nämlich auch zur Generierung von Rhythmen benutzen. Hierbei haben wir einige Werke Bachs analysiert und daraus die Matrix generiert - das Ziel ist damit natürlich, einen bachähnlichen Rhythmus zu erzeugen, was uns auch gelungen ist.+  * Erstellung einer Methode für den Rhythmus der Melodie mithilfe von Markovketten. Die oben beschriebenen Markovketten kann man nämlich auch zur Generierung von Rhythmen benutzen. Hierbei haben wir einige Werke Bachs analysiert und daraus die Matrix generiert - das Ziel ist damit natürlich, einen bachähnlichen Rhythmus zu erzeugen, was uns auch gelungen ist.
ws1415/projekte_im_wintersemester_2014_15/bildzutondokumentation.1427636982.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/05/10 14:46 (Externe Bearbeitung)