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ss14:protokollen

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ss14:protokollen [2014/07/08 13:41]
stefanborn
ss14:protokollen [2016/05/10 14:46] (aktuell)
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 =====Donnerstag,​ den 3.Juli.2014===== =====Donnerstag,​ den 3.Juli.2014=====
 Wir haben heute einige Tests mit dem Programm gemacht, bei denen uns aufgefallen ist, dass die "​Leute"​ oft lange vor und zurück gehen, bevor sie aneinander vorbeikommen. Um dies zu vermeiden haben wir den Umkreis, in dem andere Menschen beachtet werden auf 20 erhöht. ​ Wir haben heute einige Tests mit dem Programm gemacht, bei denen uns aufgefallen ist, dass die "​Leute"​ oft lange vor und zurück gehen, bevor sie aneinander vorbeikommen. Um dies zu vermeiden haben wir den Umkreis, in dem andere Menschen beachtet werden auf 20 erhöht. ​
-Des weiteren ist uns auch aufgefallen,​ dass es immer noch vorkommt, dass Menschen "​ineinander stehen"​. Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein zurückschrecken eingebaut: Wenn ein Mensch sich mit einem anderen überlappt, haben wir dies als anrempeln interpretiert. Hierbei werden auch Meschen ​berücksichtit ​, die sich nicht im Sichtfeld der Person befinden. Diese Person entfernt sich dann, mit einer geschwindigkeit, die größer ist, wenn weniger Menschen im Sichtfeld sind, von der anderen. ​+Des weiteren ist uns auch aufgefallen,​ dass es immer noch vorkommt, dass Menschen "​ineinander stehen"​. Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein zurückschrecken eingebaut: Wenn ein Mensch sich mit einem anderen überlappt, haben wir dies als anrempeln interpretiert. Hierbei werden auch Meschen ​berücksichtigt ​, die sich nicht im Sichtfeld der Person befinden. Diese Person entfernt sich dann, mit einer Geschwindigkeit, die größer ist, wenn weniger Menschen im Sichtfeld sind, von der anderen. ​
  
 Ein weiterer Punkt, mit dem wir uns befasst haben, ist der, dass man beim Ausweichen, die Richtung berücksichtigt,​ in die die anderen Menschen gehen, und gegebenenfalls eher denjenigen ausweicht, die sich in eine andere Richtung bewegen und denen folgt die in die gleiche Richtung gehen. Ein weiterer Punkt, mit dem wir uns befasst haben, ist der, dass man beim Ausweichen, die Richtung berücksichtigt,​ in die die anderen Menschen gehen, und gegebenenfalls eher denjenigen ausweicht, die sich in eine andere Richtung bewegen und denen folgt die in die gleiche Richtung gehen.
 Dafür haben wir den Kosinus des Winkels zwischen der eigenen Zielrichtung un der tatsächlichen Richtung des anderen mit der (abstoßenden) Kraft multipliziert,​ die dieser Mensch auf auf einen ausübt. Dafür haben wir den Kosinus des Winkels zwischen der eigenen Zielrichtung un der tatsächlichen Richtung des anderen mit der (abstoßenden) Kraft multipliziert,​ die dieser Mensch auf auf einen ausübt.
  
-=====Donnerstag,​ den 3.Juli.2014=====+=====Dienstag, den 8.Juli.2014===== 
 + 
 + 
 +==Einige Vorschläge für die weitere Modellierung (Stefan):​== 
 + 
 +  - Wunschgeschwindigkeit der Fußgänger ist nicht gleich, sondern normalverteilt. (Dazu Aufgabe: Herausfinden,​ wie die empirische Verteilung solcher Geschwindigkeiten aussieht.) 
 +  - Bei der Entscheidung des einzelnen Fußgängers noch einen "​Zufallsterm"​ einführen. Diese Idee (von Helbing) kann typische Pattsituationen von sich gegenseitig blockierenden Fußgängern u. U. aufheben 
 + 
 +==Protokoll:​== 
 + 
 +Heute 2 Stunden, ​Donnerstag ​2 Stunden! 
 + 
 +1.)Heute stand das Problem des "​bevorzugten"​ Behandelns der Menschen auf dem Programm. Einige unserer simulierten Menschen konnten anderewelche ein Ziel hinter diesen anstrebten, in ihre Richtung drängen. Der Ablauf war so, dass jeder Mensch nacheinander aus der Liste eine neue Geschwindigkeit bekam. Da sich die Reihenfolge nicht änderte, wurden die ersten Menschen von anderen abgestoßen. Da diese nun in eine andere Richtung gingen(also von dem anderen Menschen weg), sieht das für in so aus, als würde er ungefähr in die gleiche Richtung wollen und geht im hinterher(bzw. vorerst wurde er nicht abgestoßen). Nun wurde von uns die Beschleunigung eingeführt(muss wahrscheinlich noch verbessert werden, für dieses Problem ist es allerdings eine Lösung). 
 + 
 +2.)Des weiteren haben die Menschen, welche ungefähr(60° Abweichung) in die gleiche Richtung gehen, nun eine anziehende Wirkung(vorher stießen sie den Passanten "​nur"​ nicht ab). 
 +Vorschlag: Hier sollte auch ein Sichtbereich,​ welcher größer ist als 30°, eingeführt werden. 
 +WAS MAN IN 2 STUNDEN(eigentlich 1 1/2) NICHT ALLES ERREICHEN KANN! 
 + 
 +Anscheinend gibt es allerdings ein Problem in der Programmierung,​ welches noch ausgemerzt werden muss 
 + 
 +=====Donnerstag,​ den 17.Juli.2014===== 
 + 
 +==Interessante Quelle(Ilona)== 
 +Ihr habt bestimmt schon über **multiagent systems** in der Quelle //​Multi-Agent Simulation model of Pedestrians crowd based on Psychological theories//. Ich habe [[http://​jasss.soc.surrey.ac.uk/​14/​3/​2.html|Multiagent System]] sehr gute Quelle für euch auch gefunden. Bitte diese sorgfältig durchlesen. Die Bewegung von jedem Fussgänger basiert auf verschiedenen Eigenschaften und wird sehr gut beschrieben. Empfehlenswert! 
 + 
 +=====Blockveranstaltung 11-13. August 2014===== 
 + 
 +====11. August==== 
 + 
 +Programmierung von Funktionen, die den Abstand zu Wänden und den jeweils nächstliegenden Punkt auf einer Wand berechnet. 
 + 
 +====12. August====
  
-Vorschlag von Stefan: ​ Wunschgeschwindigkeit der Fußgänger ist nicht gleich, sondern normalverteilt. (Dazu Aufgabe: Herausfinden,​ wie die empirische Verteilung solcher Geschwindigkeiten aussieht.) 
ss14/protokollen.1404819683.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/05/10 14:46 (Externe Bearbeitung)